Allgemeine Statistik (Stand: 2014)
Die Melkitische Kirche bildet sich weltweit aus:
– einem Patriarchen (zurzeit Seine Seligkeit Youssef I. Absi)
– 36 Erzbischöfen und Bischöfen
– 810.000 Gläubigen im Mittleren Osten, 356.000 in Syrien, 350.000 im Libanon, 64.000 in Palästina, 31.000 in Jordanien, 6.500 in Ägypten und Sudan, 2.000 in Kuwait und 500 im Irak
– 860.000 Gläubigen in der Diaspora, 420.000 in Brasilien, 3.000 in Mexiko, 50.000 in Venezuela, 170.000 in Argentinien und anderen lateinamerikanischen Ländern, 100.000 in den USA, 42.000 in Kanada, 50.000 in Australien und 25.000 in Europa
– 400 Pfarren und Kirchen im Nahen Osten
– 91 weiteren Pfarren
– 9 Orden und religiösen Kongregationen im Nahen Osten:
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Orden der Basilianer vom Heiligsten Erlöser, lat.: Ordo Basilianus Sanctissimi Salvatoris Melkitarum, Ordenskürzel: BS) sowie Kongregationen der Schwestern
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Orden der Basilianer vom hl. Johannes dem Täufer, lat.: Ordo Basilianus S. Iohannis Baptistae, Soaritarum Melkitarum, Ordenskürzel: BC) sowie Kongregationen der Schwestern
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Orden der Basilianer Alepinen (Basilianer von Aleppo, lat.: Ordo Basilianus Aleppensis Melkitarum, Ordenskürzel: BA) sowie Kongregationen der Schwestern
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Gesellschaft der Missionare des Hl. Paulus
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Kongregation der Schwestern unserer Lieben Frau der immerwährenden Liebe
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Kongregation der Schwestern unserer Lieben Frau des guten Dienstes
Anderen Kongregationen und Klöstern, die von der Melkitischen Kirche abhängen:
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den Schwestern der Verkündigung, Nazareth
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den Benediktinerinnen von Emmanuel, Bethlehem
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dem Kloster St. Johannes in der Wüste, Jerusalem
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dem Karmel von Theotokos, Harissa / Libanon
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dem Kloster der Auferstehung, Farayal / Libanon
– 13 kleine und große Seminare abhängig vom Patriarchat und melkitischen Orden in Syrien, Libanon, Palästina, Rom und USA
– Pfarren in Brasilien, USA, Kanada, Mexiko, Venezuela, Argentinien, Australien, Italien und Belgien
– Melkitische Gemeinden in Westeuropa sind in
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Brüssel,
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Paris und Marseille,
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Rom (Kirche Santa Maria in Cosmedin und im Päpstlichen Griechischen Kolleg mit der Kirche „Sant’Atanasio dei Greci”),
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Valletta,
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Stockholm und
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London sowie